Sonntag, 14.07.2024
19:00
Münsterplatz
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Ulm
Deutschland
Flüsse üben auf Menschen schon immer eine besondere Faszination aus. Wen wundert es, dass sie immer wieder in der Musikgeschichte als Thema von Kompositionen aufgegriffen werden. Nun ist ein weiteres symphonische Werk entstanden, dass die Schönheit und das Leben eines Flusses beschreibt: Die Donau. Sie ist ein verbindendes Element mit tausend Gesichtern. 2021 macht sie Frank Wildhorn zur Symphonie: eine amerikanische Interpretation und Liebeserklärung an europäische Ewigkeit.
Am Anfang stand eine jahrelange Freundschaft und eine Idee des Unternehmers Walter Feucht, der in Ulm zuhause ist und Frank Wildhorn, den nicht nur seine europäischen Wurzeln, sondern auch eine jahrelange Zusammenarbeit mit den Vereinigten Bühnen Wien (die unter anderem Erfolgsmusicals wie Jekyll & Hyde oder Rudolf – Affäre Mayerling hervorbrachte) mit dem Gewässer verbinden. Hinzu kommen die Wiener Symphoniker, die die Komposition fest in einer Tradition aus Donauwalzer, -monarchie und -dampfschifffahrt verankern.
Nun kehrt die Idee als beeindruckende Komposition zurück zu ihrem Ursprung: Nach Ulm!